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Achtung Schulanfang

Gebrauchtwagen-hannover.de appelliert an die Autofahrer, zum Schulanfang besonders aufmerksam zu fahren.

Autofahrer sollten zum Schulanfang besonders aufmerksam sein

Die Ferienzeit neigt sich dem Ende zu, und für die Kinder und Jugendlichen beginnt wieder der Schulalltag. Besonders die Erstklässler erleben mit dem Schulanfang einen aufregenden, neuen Lebensabschnitt. Viele von ihnen sind jetzt täglich – allein oder in Gruppen – zu Fuß auf dem Weg zur Schule und müssen sich dabei erst daran gewöhnen, die Gefahren durch andere Verkehrsteilnehmer und das eigene Verhalten richtig einzuschätzen. Gebrauchtwagen-hannover.de appelliert deshalb an die Autofahrer, zum Schulanfang besonders aufmerksam zu fahren.

Beim Schulanfang ist die Sicht noch eingeschränkt

Gerade Erstklässler können nicht nur durch ihre Unerfahrenheit, sondern vor allem wegen ihrer Körpergröße viele Gefahren nicht richtig erkennen. Außerdem benötigen sie bis zu dreimal mehr Zeit als Erwachsene, um angemessen auf die Verkehrssituation zu reagieren.

Deshalb sollten sich Autofahrer im Einzugsgebiet der Schulen zum Schulanfang mit reduzierter Geschwindigkeit und besonderer Aufmerksamkeit bewegen. Das gilt besonders an Zebrastreifen und an Ampeln, auch wenn diese für Sie Grün anzeigen. In einigen Städten zeigen gelbe, auf den Asphalt gemalte Fußabdrücke an, wo die Kinder möglichst sicher die Straße überqueren können. Das ist auch für Autofahrer ein guter Hinweis, die Augen offen zu halten.
Rechnen Sie auch immer damit, dass, wenn ein Kind auf die Straße läuft, oft weitere Kinder folgen.

Vorsicht bei vor der Schule haltenden Autos

Einige Eltern bringen ihre Kinder zum Schulanfang mit dem Auto zur Schule. Dabei halten sie leider oft nur kurz am Straßenrand und lassen die Kleinen schnell aus dem Wagen springen. Leider werden auch hier die Gefahren durch den fließenden Verkehr oft unterschätzt. Deshalb bittet gebrauchtwagen-hannover.de die Eltern: Fahren Sie auf einen Parkplatz, so dass die kleinen ABC-Schützen gefahrfrei das Fahrzeug verlassen können. Auch wenn sie dann noch ein paar Schritte zu Fuß gehen müssen.

Alle Vorsichtsmaßnahmen gelten nicht nur am frühen Morgen, sondern besonders auch am Mittag und in den Nachmittagsstunden, da viele Schulen mittlerweile auch am Nachmittag Unterricht oder Betreuung anbieten. Nach dem anstrengenden Schultag sind die Kinder besonders unkonzentriert und abgelenkt unterwegs.

Gebrauchtwagen-hannover.de wünscht einen schönen und sicheren Schulanfang!

 

Foto: ADAC

Toyota Avensis gebraucht

Was bietet der Toyota Avensis als Gebrauchtwagen?

Wer einen zuverlässigen Mittelklassewagen in zeitlosem Design sucht, sollte sich nach einem gebrauchten Toyota Avensis T27 umschauen. Das seit 2009 im britischen Burnaston gebaute Modell des japanischen Autoherstellers überzeugt mit seiner unaufgeregten Optik, die auch heute noch modern erscheint und nicht als „alter“ Gebrauchtwagen ins Auge fällt. Auffällig ist der gebrauchte Toyota Avensis nur bei der Hauptuntersuchung – im positiven Sinne: Hier überzeugt er erfreulich oft mit fehlerfreiem Abschneiden. Überdurchschnittlich bewertet werden bei den Hauptuntersuchungen die Lenkung, die Radaufhängungen, die Federn, die Auspuffanlage und der fast nie auftretende Ölverlust.

Gebrauchtwagen-hannover.de meint: Gerade für Familien ist ein gebrauchter Toyota Avensis als Fünftürer eine zuverlässige Lösung. Es gibt ihn als Kombi sowie als Stufenhecklimousine. Alle Modelle überzeugen mit großer Kopf- und Beinfreiheit, einem großzügigen Kofferraum sowie leicht umzulegenden, geteilten Rücksitzen. Positiv zu erwähnen sind der hochwertig wirkende Innenraum sowie das gut gegen Geräusche von außen gedämmte Cockpit.

Motorisierung

Bei den Toyota Avensis-Modellen als Gebrauchte kann man wählen zwischen 1,6 bis 2,0 Liter-Benziner mit 110 bis 163 PS und einem 2,0 bis 2,2 Liter-Dieselmotor mit 83 bis 177 PS.

Sicherheit

Der zuverlässige Japaner verfügt seit der Einführung der T25-Generation über einen Knieairbag. Seit dem Produktionsjahr 2004 können die Fahrzeuge für alle Motorisierungen ESP vorweisen. Außerdem ist der Toyota Avensis T27 mit dem Notbrems-System „Toyota Safety Sense“ ausgerüstet. In der „Executive“-Variante bietet er sogar Xenon-Scheinwerfer.

Schwachstellen

Wie jedes andere Fahrzeug hat auch der Toyota Avensis ein paar Schwachstellen, die er aber durch seine hohe Zuverlässigkeit schnell wieder wettmacht. Kritisiert wird bei Gebrauchtwagentests oft der Regensensor, der bei Dunkelheit nicht ordentlich funktioniert, die indirekte Lenkung, das etwas polterige Fahrwerk und das Navi. Nach Einschätzung von gebrauchtwagen-hannover.de ist der gebrauchte Toyota Avensis im großen und ganzen aber eine sehr gute Lösung für Autofahrer, die ein geräumiges, zuverlässiges Fahrzeug suchen und oft Langstrecken bewältigen müssen.

Gebrauchtwagen-hannover.de informiert regelmäßig über die Zuverlässigkeit verschiedener Gebrauchtwagen-Modelle.

Renault Mégane gebraucht

Was bietet der Renault Mégane als Gebrauchtwagen?

Wenn Sie ein zuverlässiges Fahrzeug der Kompaktklasse suchen, das mit Optik und Komfort begeistert, dann ist ein gebrauchter Renault Mégane für Sie die richtige Wahl. Gebrauchtwagen-hannover.de zeigt Ihnen die Vorteile des praktischen Franzosen, der seit 2016 in vierter Generation auf dem Markt ist.

Starkes Design beim Renault Mégane

Der Renault Mégane als Gebrauchtwagen begeistert besonders durch sein ausgefeiltes Design. Wenn man die neueste Generation betrachtet, wird deutlich, mit wie viel Sorgfalt und Detailversessenheit die Renault-Entwickler an der Optik feilen. Eben typisch französisch! Das aktuelle Modell wirkt elegant und kraftvoll zugleich mit schmalem Grill, LED-Scheinwerfern in geschwungener Linie und großflächigen, ständig aktiven Rückleuchten.

Der Innenraum des Kompaktwagens wird dominiert vom großen, senkrecht stehenden Touchscreen in der Mittelkonsole, mit dem man kinderleicht aus verschiedenen Sinneswelten sein persönliches Fahrgefühl wählen kann: vom Motorsound über Getriebe-Strategie, von der Stärke der Massagefunktion im Sitz bis zur Farbe der Innenraumbeleuchtung. Ein Multi-Sense-System, das Spaß macht!

Gebrauchter Renault Mégane überzeugt durch Technik und Ausstattung

Der Renault Mégane 4 punktet als Gebrauchtwagen mit tollen technischen Features: Assistenzsysteme inklusive Verkehrszeichenerkennung und Notbremsradar, LED-Scheinwerfer und Head-Up-Display.
Mit dem Renault Mégane bekommt man einen Gebrauchtwagen mit überdurchschnittlichen Platzverhältnissen. Die Sitze sind komfortabel gepolstert und damit langstreckentauglich, der Kofferraum großzügig. Die Rücksitze können getrennt umgeklappt werden.

Motorisierung mit sparsamem Verbrauch

Beim Antrieb setzt Renault ausschließlich auf kleinvolumige Turbo-Direkteinspritzer. Der Hubraum umfasst 1,2 bis 1,6 Liter. Dieselmotoren gibt es ab 90 PS Leistung, Benziner ab 100 PS. Im Verbrauch sind alle Motoren sehr sparsam.
Wer Glück hat und einen gebrauchten Renault Mégane von 2017 mit Diesel-Hybrid findet, kann sogar mit einem Verbrauch von unter drei Litern rechnen.

Das Fazit von gebrauchtwagen-hannover.de lautet: Der Renault Mégane 4 ist ein stylisches und praktisches Auto der Kompaktklasse, das eine Menge komfortable Extras bietet.

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Urlaub mit dem Auto

Wie mache ich mein Auto fit
für den Urlaub?

Das eigene Auto ist für viele Reiselustige das perfekte Transportmittel in den Urlaub. Die hohe Flexibilität, das gewohnte Fahrgefühl und die Unabhängigkeit von Abflugzeiten und Verspätungen im Zugverkehr sind die großen Vorteile bei der Urlaubsreise im eigenen Auto. Und wenn man bei der Urlaubsplanung ein paar Tipps beachtet, lassen sich Nachteile wie volle Autobahnen und hohe Benzinkosten weitestgehend eindämmen. Gebrauchtwagen-hannover.de hat die wichtigsten Tipps für den Urlaub mit dem Auto gesammelt:

Eine Urlaubsreise ist für Ihr Auto eine besondere Belastung: Hitze, lange Strecken und das hohe Beladungsgewicht beanspruchen das Fahrzeug mehr als sonst. Deshalb rät gebrauchtwagen-hannover.de dazu, folgende Bau- und Verschleißteile besonders zu prüfen:

  1. Beleuchtung: Einwandfrei funktionierende Scheinwerfer sorgen dafür, dass Sie gut gesehen werden. Bitte beachten Sie, dass das Auto bei der Fahrt in den Urlaub durch die schwere Gepäcklast anders auf der Straße liegt und deshalb die Scheinwerfereinstellungen entsprechend angeglichen werden müssen.
  2. Bereifung: Prüfen Sie die Profiltiefe der Reifen. Sie muss mindestens bei 1,6 Millimetern liegen, optimal sind 3 Millimeter. Auch der Reifendruck sollte der schweren Beladung bei der Fahrt in den Urlaub angepasst und erhöht werden, um die Beanspruchung der Reifen zu minimieren.
  3. Flüssigkeitsstände: Kontrollieren Sie, ob Ihr Auto ausreichend mit Kühlwasser, Motoröl, Brems- und Batterieflüssigkeit versorgt ist und füllen Sie bei Bedarf nach.
  4. Klima/Belüftung: Überprüfen Sie die Funktion der Klimaanlage. Die Fahrt in den Urlaub in einem überhitzten Auto trübt nicht nur das Wohlbefinden der Insassen. Es sorgt auch dafür, dass der Fahrer müde, genervt und weniger konzentriert ist. Die Unfallgefahr steigt. Kühlen Sie das Auto jedoch nicht zu stark herunter. Der Unterschied zwischen Innentemperatur und Außentemperatur sollte nicht mehr als 6 Grad Celsius betragen, sonst drohen Kreislaufprobleme. Wenn Sie halten, wählen Sie einen Schattenparkplatz, damit sich das Auto nicht weiter aufheizt. Sollte kein Schatten zu finden sein, decken Sie zumindest Lenkrad und Schalthebel sowie die Sitze mit hellen Tüchern ab.
  5. Sicherheit: Schließen Sie aus, dass bei Ihrem Auto ein technischer Defekt vorliegt. Besonders Bremsen und Stoßdämpfer, die Lenkung, Radlager und Spur sollten geprüft werden. Dafür empfiehlt gebrauchtwagen-hannover.de einen professionellen Urlaubscheck in einer Werkstatt oder einem Autohaus Ihres Vertrauens.
  6. Gepäck richtig sichern: Egal ob im Innenraum, im Kofferraum, mit Dachbox oder Dachgepäckträger – beim Verstauen des Gepäcks sind viele Details zu beachten, die bei Kollisionen oder Vollbremsungen Verletzungen durch herumfliegende Gegenstände verhindern und sogar Leben retten können. Was Sie genau beachten müssen, lesen Sie hier (LINK).

Foto: Jordi Ganduxe / Unsplash

Gepäcksicherung im Auto

Wie sichere ich
mein Urlaubsgepäck richtig?

Die richtige Gepäcksicherung ist bei einer Urlaubsreise mit dem Auto ein lebenswichtiges Thema. Im Falle einer Kollision oder einer Vollbremsung können herumfliegende Gepäckstücke schwere Verletzungen verursachen, die im schlimmsten Fall zum Tod führen.

Gebrauchtwagen-hannover.de hat für Sie wichtige Tipps und Kniffe rund um die Ladungssicherung zusammengestellt, damit Sie und Ihr Gepäck heil und sicher am Urlaubsort ankommen.

1. Gesamtgewicht
Bevor Sie das Auto für die Urlaubsreise beladen, informieren Sie sich über das zulässige Gesamtgewicht Ihres Pkw. Diesen Wert finden Sie in den Fahrzeugpapieren.

2. Schweres Gepäck nach unten
Die größten und schwersten Gepäckstücke kommen immer nach unten in den Kofferraum mit Kontakt zur Rückbank. Damit liegen sie dem Schwerpunkt des Autos am nächsten und sorgen für Stabilität. Dann legen Sie kleinere Gepäckstücke so in den Kofferraum, dass sie Lücken optimal füllen und am besten eine Verkeilung von Taschen und Koffern erreichen (wie beim Spiel „Tetris“).

3. Warndreieck griffbereit verstauen
Bauen Sie nicht den Zugang zu Warndreieck, Sicherheitswesten und Erste-Hilfe-Kasten zu. Im Falle einer Panne müssten Sie sonst erst Ihr Gepäck ausladen, bevor Sie die Gefahrenstelle sichern können.

4. Gepäck im Kofferraum sichern
Achten Sie bei der Beladung des Kofferraums darauf, dass sich die Kofferraumabdeckung noch schließen lässt, oder sichern Sie das Gepäck alternativ mit einer Decke, einem Netz sowie zusätzlichen Spanngurten. Das garantiert, dass oben aufliegende Gepäckstücke bei einer Bremsung nicht in den Innenraum fliegen.
Wichtig: Die Sicht nach hinten mithilfe des Rückspiegels sollte immer möglich sein.

5. Dachbox für mehr Stauraum
Zusätzlichen Stauraum bietet eine praktische Dachbox. Bevor Sie diese anbringen, prüfen Sie das Gesamtgewicht (siehe 1.) und die zulässige Dachlast Ihres Autos. Bitte achten Sie darauf, das Gepäck in der Dachbox mit Spanngurten vor dem Verrutschen zu sichern.
Wichtig ist auch zu bedenken, dass eine Dachbox die Fahrzeughöhe beeinflusst, den Schwerpunkt des Autos nach oben verlagert und somit die Fahreigenschaften negativ beeinflusst.
Gebrauchtwagen-hannover.de rät außerdem: Bei jedem Halt prüfen, ob die Dachkonstruktion noch sicher befestigt ist. Durch die Vibrationen bei der Fahrt können sich Verbindungen lösen.

6. Haustiere gehören nicht auf den Schoß
Auf dem Schoß mitreisende Haustiere können ebenfalls zu einem gefährlichen Geschoss werden, Sie gehören in eine sichere Transportbox in den Kofferraum.

7. Auch im Innenraum gut verstauen
Handys, Trinkflaschen und Bücher liegen oft während der Fahrt im Innenraum herum. Auch für sie gilt: Was nicht gebraucht wird, sollte im Innenraum in den Fächer gut verstaut werden.

Bevor Sie Ihre Urlaubsreise antreten, sollten Sie Ihr Auto auf Herz und Nieren prüfen, damit es auch lange Strecken sicher und pannenfrei bewältigt. Wie Sie Ihr Auto fit für den Urlaub machen, lesen Sie hier. (LINK)

Foto: Erich Keppler / pixelio.de

Mietwagen im Urlaub

Beim Mietwagen im Urlaub Kosten vermeiden

Wer im Urlaub mobil sein und das Land erkunden möchte, unabhängig von Bustransfers und geführten Touren, der sollte sich rechtzeitig um einen Mietwagen kümmern. Dabei gibt es einige Regeln, die man beachten sollte, damit der Mietwagen nicht zur Kostenfalle wird. Gebrauchtwagen-hannover.de gibt dazu folgende Tipps:

  • Buchen Sie Ihren Mietwagen vorab bei einem deutschen Anbieter. Das erspart Ihnen, sich vor Ort mit undurchsichtigen Verträgen zu beschäftigen. Wenn dann trotzdem etwas schiefgeht, haben Sie mit einem deutschen Vermittler eine rechtssichere Verhandlungsbasis.
  • Bedenken Sie, dass ein Miettag volle 24 Stunden beträgt. So ergeben vielleicht An- und Abreisetag zusammen einen Miettag und Sie sparen Kosten.
  • Die optimale Tankregelung ist es, den Mietwagen mit vollem Tank entgegen zu nehmen und mit vollem Tank wieder abzugeben. Dann sind Sie unabhängig von teuren Tankpauschalen. Am besten tanken Sie direkt vor der Rückgabe und legen die Quittung vor.
  • Vor Unfällen oder Beschädigungen ist keiner gefeit. Deshalb empfiehlt gebrauchtwagen-hannover.de den Abschluss einer Vollkasko-Versicherung mit Diebstahlschutz ohne Selbstbeteiligung. Außerdem sollte die Versicherungssumme der Haftpflicht eine Million Euro nicht unterschreiten. Glas, Felgen und Reifen sollten unbedingt mit versichert sein, denn hier treten die meisten Schäden auf.
  • Schätzen Sie vor der Buchung eines Mietwagens großzügig ein, wie viele Kilometer Sie ungefähr fahren werden. Dann können Sie bei der Anmietung entscheiden, ob eine unbegrenzte Kilometerzahl oder eine bestimmte Anzahl Inklusive-Kilometer für Sie die bessere Variante sind. Denn, wenn Sie die Inklusive-Kilometerzahl überschreiten, schlägt jeder Extra-Kilometer mit hohen Kosten zu Buche.
  • Denken Sie auch an die kleinen Fahrgäste und buchen Sie Kindersitze vor. Auch hier lohnt sich ein Kostenvergleich. Bei manchen scheinbar günstigen Anbietern erhöhen sich durch derartige Extras die Gesamtkosten für den Mietwagen deutlich.
  • Ein Navi ist bei Fahrten durch die Urlaubsregion für viele unerlässlich. Doch die Kosten für einen Mietwagen mit Navigationsgerät sind oft nicht gerade günstig. Innerhalb der EU ist seit Wegfall der Roaming-Gebühren das eigene Smartphone mit Navigations-App eine gute Alternative.
  • Bereits bei der Mietwagen-Buchung sollten Sie sicherstellen, dass der Gesamtpreis mit allen Versicherungen und Gebühren aufgeführt ist. So vermeiden Sie hohe Zusatzkosten vor Ort.
  • Immer wieder kommt es vor, dass vor Ort kein Mietwagen der Wunschkategorie zur Verfügung steht. In der Regel bietet der Vermieter Ihnen dann ein kostenloses Upgrade an. So ein Angebot nimmt man gerne an. Doch stellen sie sicher, dass dadurch keine versteckten Kosten lauern.
  • Bei der Übernahme Ihres Mietwagens nehmen Sie sich ausreichend Zeit, das Fahrzeug auf Vorschäden zu untersuchen und bestehen Sie darauf, diese im Übergabeprotokoll vermerken zu lassen. Genauso verhält es sich bei der Rückgabe: Lassen Sie sich bestätigen, dass keine oder ggf. welche Schäden in dem Mietzeitraum dazugekommen sind.

Wenn Sie diese Tipps beachten, steht Ihrem erholsamen mobilen Urlaub mit tollen neuen Eindrücken von Land und Leuten nichts mehr im Wege!

Foto: © ADAC Autovermietung

Saisonkennzeichen

Wie funktioniert ein Saisonkennzeichen?

Cabrio, Wohnmobil und Motorrad – manche Fahrzeuge braucht man einfach nur im Sommer. Wenn Sie so ein Schätzchen besitzen und es im Winter nicht benutzen, sollten Sie darüber nachdenken, es mit Saisonkennzeichen zuzulassen. Gebrauchtwagen-hannover.de zeigt Ihnen, wie es funktioniert.

Das Prinzip des Saisonkennzeichens ist ganz einfach. Wenn Sie ein Fahrzeug besitzen, welches Sie nur ein paar Monate im Jahr nutzen, können Sie durch das Saisonkennzeichen viel Geld sparen. Sie müssen sich zuerst überlegen, in welchem Zeitraum Sie Ihr Fahrzeug zulassen möchten. Wenigstens zwei Monate Zulassungszeitraum müssen sein, maximal elf Monate sind möglich. Der Zeitraum wird später auf dem Fahrzeugschein, in der Versicherungskarte und auf dem Kennzeichen vermerkt.

Nun kann das Saisonkennzeichen bei der örtlichen Zulassungsstelle beantragt werden. Wie bei jeder Fahrzeugzulassung fallen dafür Verwaltungsgebühren an. Halten Sie unbedingt den Personalausweis, den Fahrzeugbrief und -schein und die Versicherungsbestätigung der Kfz-Versicherung bereit. Bei älteren Fahrzeugen kann auch der Nachweis einer bestandenen HU- und gegebenenfalls einer AU-Prüfung notwendig sein.

Die Zulassungsbehörde teilt anschließend ein Kennzeichen zu, wenn nicht im Vorfeld online ein Wunschkennzeichen gegen Gebühr reserviert wurde.

Das Saisonkennzeichen unterscheidet sich äußerlich von einem normalen EU-Kennzeichen nur durch den Vermerk des eingeschränkten Zulassungszeitraums auf dem Nummernschild. Am rechten Rand werden Ziffern, getrennt durch einen Querstrich, hinzugefügt, die angeben, von wann bis wann das Auto zugelassen ist. Oben 03 und unten 10 bedeutet also, dass das Fahrzeug von März bis Oktober zugelassen ist.

Was passiert mit dem Fahrzeug in der restlichen Zeit?

Das Fahrzeug ist außerhalb des Zulassungszeitraums auch nicht versichert. In der ungenutzten Zeit geht die Autoversicherung in eine sogenannte Ruheversicherung mit oft eingeschränktem Versicherungsschutz über. Deshalb muss das Fahrzeug unbedingt in einem sogenannten „befriedeten Bereich“ stehen, d. h. in der Garage oder auf einem Privatgrundstück. Es darf auf keinen Fall auf der Straße parken, ein Verstoß dagegen kostet 40 Euro Bußgeld, Punkte in Flensburg und teures Abschleppen.

Was spart die Zulassung mit Saisonkennzeichnung?

Ein klarer Vorteil des Saisonkennzeichens sind die günstigen Beiträge für Steuer und Versicherung. Der Besitzer des Fahrzeuges zahlt anfallende Kfz-Steuerabgaben, Beiträge für Kfz-Haftpflicht und Kaskoversicherung nur für die zugelassenen Monate.

Wichtig ist: Lassen Sie sich nicht an schönen Wochenenden außerhalb des angemeldeten Zeitraums zu einer Spritztour verleiten!

Foto: © Björn Wylezich / Fotolia

Frühjahrscheck

Frühjahrscheck:
So wird Ihr Auto frühlingsfit!

Der Frühling steht vor der Tür – Zeit, Ihr Auto wieder fit zu machen für lange Fahrten an wärmeren Tagen. Spendieren Sie Ihrem Fahrzeug einen Frühjahrscheck! Gebrauchtwagen-hannover.de weiß, dass der lange Winter in Deutschland für Autos eine echte Herausforderung ist und es durch Salz und rutschige Straßen zu einigen Abnutzungserscheinungen kommen kann. Deshalb ist ein Rund-um-Check der wichtigsten Autoteile in jedem Fall ein Muss:

Reifenwechsel steht vor der Tür

Sobald die Temperaturen nicht mehr unter sieben Grad sinken, ist es Zeit, die Winterreifen durch Sommerreifen zu ersetzen. Winterreifen von O bis O, das heißt von Oktober bis Ostern, lautet hier die Faustregel. Vor dem Wechsel sollten Sie sowohl die Sommer- als auch die Winterreifen kontrollieren. Können Sie die Winterreifen im nächsten Jahr noch einmal aufziehen oder benötigen Sie neue? Hierbei ist vor allem die richtige Profiltiefe entscheidend: Ist das Profil bis auf 4 Millimeter abgefahren, sollten die Reifen ausgetauscht werden. Auch die Sommerreifen müssen vor dem Aufziehen kontrolliert werden. Sind sie alt oder schadhaft, müssen unbedingt neue besorgt werden. Im Zuge des Reifenwechsels ist auch die Prüfung der Bremsen unerlässlich.

Licht und Scheibenwischer kontrollieren

Während der Wintersaison können Feuchtigkeit und Rollsplit auch Schäden an den Scheinwerfern Ihres Autos verursacht haben. Deshalb sollten Sie die Beleuchtung einmal durchchecken, ob noch alles einwandfrei funktioniert.
Vor allem die Scheibenwischer werden oft durch den Winter sehr abgenutzt und neue müssen her. Bevor Sie die Scheibenwischer austauschen, sollten die Scheiben gründlich von innen und außen mit einem Glasreiniger geputzt werden.
Besonders der Unterboden und der Motorraum Ihres Fahrzeugs sind stark betroffen von Salz- und Rollsplitresten. Deswegen empfiehlt es sich, eine Unterbodenwäsche mit anschließender Versiegelung in der Waschanlage zu machen und eine Motorwäsche von einem Fachmann durchführen zu lassen.

Schützen Sie den Lack Ihres Wagens nach dem Frühjahrscheck durch einen UV-Schutz. Dieser verhindert, dass die Sonne die Farbe Ihres Autos zu sehr ausbleicht. Nicht vergessen: Vor dem Auftragen das Auto gründlich säubern, ansonsten besteht die Gefahr Kratzer und Striemen im Lack zu verursachen.

Viele Werkstätten bieten den gesamten Frühjahrscheck auch als Service an. Dabei müssen Sie mit Kosten um die 50 Euro rechnen und haben Ihr Auto innerhalb von 20-45 Minuten einmal durchgecheckt. So gerüstet steht Ihrer Fahrt in den Frühling nichts mehr im Weg!

Experten beim Verkehrsgerichtstag

Experten beim Verkehrsgerichtstag
für mehr Sicherheit

Beim 56. Verkehrsgerichtstag in Goslar haben rund 1.850 Verkehrsexperten aus Ministerien, Gerichtsexperten, Unternehmen, Hochschulen und Verbänden über aktuelle Fragen und Probleme rund um den Straßenverkehr diskutiert. Am Ende des dreitägigen Treffens sprechen die Experten Empfehlungen für Neuregelungen aus. Schon oft ist der Gesetzgeber diesen Vorschlägen gefolgt. Gebrauchtwagen-hannover.de gibt einen Einblick in die wichtigsten Themen.

Höheres Bußgeld

Bußgelder für Verkehrsdelikte wie Überhol-, Tempo- und Abstandsverstöße sind in Deutschland derzeit deutlich niedriger als in vielen anderen europäischen Ländern. Gefährliche Delikte wie Rasen, Drängeln und Überholverstöße sollen nun auch bei uns härter geahndet werden. Eine pauschale Erhöhung der Bußgeldsätze lehnt der Verkehrsgerichtstag allerdings ab. Dafür wurde eine dichtere Verkehrsüberwachung gefordert.

Cannabis am Steuer

Wer erstmalig mit Cannabis am Steuer auffällig wird, soll nicht mehr automatisch den Führerschein verlieren. Stattdessen müssen sich Ersttäter einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (kurz: MPU) unterziehen. Anders sehe die Lage aus, wenn Cannabis als Medikament verschrieben wurde: Hier bestünden allgemeine Zweifel an der Fahreignung des Konsumenten. Deshalb sollen qualifizierte Ärzte diese Patienten umfassend über mögliche Beeinträchtigungen ihrer Fahreignung informieren. Dies sei in einem amtlichen Dokument nachzuweisen.

Automatisches Fahren

Das Handyverbot am Steuer solle beim automatischen Fahren nicht gelten, fordern die Experten. Der Gesetzgeber solle festlegen, dass der Fahrer elektronische Geräte nutzen darf, wenn ein automatisches System die Kontrolle über das Fahrzeug hat.

Unfallflucht

Neue Regeln soll es auch beim Thema Unfallflucht geben. Auch bei Blechschäden soll das unerlaubte Entfernen vom Unfallort strafbar sein. Ein Fahrverbot sollte aber nur noch verhängt werden, wenn Personen- oder Sachschäden ab 10.000 Euro entstanden sind. Die Vorschriften zur „tätigen Reue“ sollen ebenfalls reformiert werden. Wie lange man am Unfallort warten muss, wenn der Schaden bereits telefonisch gemeldet wurde, solle der Gesetzgeber nun festlegen.

Bußgelder aus dem Ausland

Allein 2017 gab es 450.000 Fälle, bei denen deutsche Autofahrer durch private Inkassobüros nach kleineren Verkehrsdelikten im Ausland abkassiert wurden. Nach Angaben des ADAC verlangen Inkassobüros oft das 20-Fache des eigentliches Bußgeldes als zusätzliche Gebühr. Das solle nun verboten werden. Zudem werden die Verstöße erst Jahre später geltend gemacht, was eine Überprüfung deutlich erschwere. Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag „Knöllchen aus dem Ausland“.

Ansprüche Schwerverletzter

Wer bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wird, wird aufgrund der Folgen nicht selten komplett aus der Bahn gerissen. Menschen, die bei Verkehrsunfällen Verletzungen mit Spätfolgen erlitten haben, sollen in Zukunft besser versorgt werden. Der Verkehrsgerichtstag verlangte, dass die Haftpflichtversicherungen LINK alle Maßnahmen und Bedürfnisse nach dem Unfall sicherstellen sollen.

Foto: © chombosan / shutterstock.com

Null Promille, null Probleme

Auch im Karneval gilt null Promille

„Wer fährt, trinkt nicht. Wer trinkt, fährt nicht!“: In der Karnevalszeit ist nahezu alles erlaubt, bei Alkohol am Steuer hört der Spaß allerdings auf. Bereits ab 0,3 Promille kann der Führerschein weg sein.

Nur ein Sekt zum Anstoßen – das bisschen Alkohol baut sich schnell wieder ab. Ein Bier ist kein Bier – das wird schon gehen. Nein! Auch an Karneval wird keine Ausnahme gemacht: Wer Alkohol trinkt, sollte sein Auto unbedingt stehen lassen.

Trotzdem gibt es zur fünften Jahreszeit immer wieder Narren, die sich trotz Alkoholkonsums hinters Steuer setzen. Wer erstmals die 0,5 Promille-Grenze überschreitet, muss mit mindestens einem Monat Fahrverbot, 500 Euro Bußgeld sowie mit zwei Punkten in Flensburg rechnen. Bei Wiederholungstätern sieht das anders aus: Diese müssen mit einem Strafverfahren sowie erhöhten Bußgeldern und Fahrverboten rechnen. Weist der Alkoholtest mehr als 1,1 Promille nach, ist von einer absoluten Fahruntüchtigkeit zu sprechen, was in jedem Fall ein Strafverfahren mit sich zieht. Ab 1,6 Promille wird allgemein die medizinisch-psychologische Untersuchung, als Idiotentest bekannt, angeordnet.

Nicht nur am Abend der Feier sollten Sie das Auto stehen lassen. Beachten Sie, dass der Alkoholgehalt im Blut pro Stunde um nur 0,1 Promille sinkt. Das bedeutet, wenn Sie bis um drei Uhr nachts gefeiert haben und mit 1,5 Promille ins Bett gehen, haben Sie beim Aufstehen um zehn Uhr immer noch 0,8 Promille.

Soll das jetzt bedeuten, Sie steigen besser aufs Fahrrad? Nein, auch das sollten Sie zuhause lassen. Schon ab 0,3 Promille müssen Sie mit Strafen rechnen, ab 1,6 Promille kann man auch kein Fahrrad mehr fahren und es droht die MPU und der Führerscheinentzug. Ausführliche Informationen zum Bußgeldkatalog finden Sie hier.

Generell gilt: Schon ein Glas Bier, Wein oder Sekt beeinflusst das Verhalten im Straßenverkehr. Deshalb weichen Sie unbedingt auf die öffentlichen Verkehrsmittel oder ein Taxi aus – so kommen alle Narren, Clowns und Hexen sicher nach hause.

Foto: © Kzenon / shutterstock.com

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