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Gebrauchtwagencheck

Gebrauchtwagen-hannover.de bietet kostenlosen Gebrauchtwagencheck

Beim Kauf eines Gebrauchtwagens spielt immer ein gewisses Risiko mit. Schließlich kann man nicht überall hinein sehen und jedes Detail auf Herz und Nieren prüfen. Und nicht jeder hat das Fachwissen eines Kfz-Meisters, um eigenverantwortlich einen Gebrauchtwagencheck durchzuführen. Da spielt das Vertrauen zum Verkäufer eine große Rolle.
Bei www.gebrauchtwagen-hannover.de sind Sie in den besten Händen: Alle angebotenen Fahrzeuge durchlaufen vor dem Verkauf einen sorgfältigen und kostenlosen Gebrauchtwagencheck, durchgeführt von Autohaus Ahrens, einem der erfahrensten und renommiertesten Neu- und Gebrauchtwagenhändler der Region Hannover.

Anhand eines 16-Punkte-Plans prüft das Team von Autohaus Ahrens beim Gebrauchtwagencheck ganz besonders diese 16 Fahrzeugteile:

  • Batterie
  • Bereifung/Reifendruck
  • Bremsanlage
  • Luftfilter
  • Flüssigkeitsstände
  • Kupplung
  • Unterboden/Korrosionskontrolle
  • Lenkung
  • Abgasanlage
  • Kühlsystem
  • Stoßdämpfer/Sichtprüfung
  • Keilriemen
  • Scheibenwischer und –waschanlage
  • Beleuchtungs- und Signaleinrichtung
  • Klimaanlage
  • Verbandkasten/Warndreieck

Auch eine optische Prüfung steht beim Gebrauchtwagencheck durch Autohaus Ahrens auf dem Programm. Zunächst wird die Karosserie des Fahrzeugs auf Dellen, Schrammen, Steinschläge, Farbunterschiede oder rostige Stellen untersucht. Kontrolliert werden ebenso die Spaltmaße an Türen und Kofferraum. Dann ist der Innenraum an der Reihe: Hier achten die Kontrolleure beim Gebrauchtwagencheck darauf, dass sich Türen leicht und leise öffnen und schließen lassen. Der Zustand der Dichtungsgummis, Polster und Sicherheitsgurte wird gecheckt. Die Schnupperprobe gehört ebenso zum Gebrauchtwagencheck dazu: Riecht es vielleicht modrig oder muffig?
Zuletzt werden auch die Fahrzeugpapiere einer Prüfung unterzogen: Ist die Betriebsanleitung vorhanden? Sind alle Inspektionen und Hauptuntersuchungen nachweisbar?
Das Ergebnis des Gebrauchtwagenchecks wird transparent dokumentiert. Relevante Schäden werden repariert, bevor der Gebrauchtwagen auf dem Markt kommt.
Außerdem nimmt Autohaus Ahrens bei allen Gebrauchtwagen, die es anbietet, einen Ölwechsel vor und sorgt für eine aktuelle TÜV-Plakette.
Und das Beste ist: Für jeden Gebrauchtwagen, den Sie über www.gebrauchtwagen-hannover.de erwerben, gewährt Ihnen das Autohaus Ahrens 12 Monate Garantie, falls doch noch ein Mangel unentdeckt geblieben ist.

Mit der Toyota CarGarantie, die automatisch bei der Finanzierung des Gebrauchtwagenkaufs durch die Toyota Bank gewährt wird, bietet www.gebrauchtwagen-hannover.de mit dem Autohaus Ahrens eine zusätzliche attraktive Möglichkeit, das Risiko beim Gebrauchtwagenkauf zu minimieren.

Frühjahrscheck

Frühjahrscheck:
So wird Ihr Auto frühlingsfit!

Der Frühling steht vor der Tür – Zeit, Ihr Auto wieder fit zu machen für lange Fahrten an wärmeren Tagen. Spendieren Sie Ihrem Fahrzeug einen Frühjahrscheck! Gebrauchtwagen-hannover.de weiß, dass der lange Winter in Deutschland für Autos eine echte Herausforderung ist und es durch Salz und rutschige Straßen zu einigen Abnutzungserscheinungen kommen kann. Deshalb ist ein Rund-um-Check der wichtigsten Autoteile in jedem Fall ein Muss:

Reifenwechsel steht vor der Tür

Sobald die Temperaturen nicht mehr unter sieben Grad sinken, ist es Zeit, die Winterreifen durch Sommerreifen zu ersetzen. Winterreifen von O bis O, das heißt von Oktober bis Ostern, lautet hier die Faustregel. Vor dem Wechsel sollten Sie sowohl die Sommer- als auch die Winterreifen kontrollieren. Können Sie die Winterreifen im nächsten Jahr noch einmal aufziehen oder benötigen Sie neue? Hierbei ist vor allem die richtige Profiltiefe entscheidend: Ist das Profil bis auf 4 Millimeter abgefahren, sollten die Reifen ausgetauscht werden. Auch die Sommerreifen müssen vor dem Aufziehen kontrolliert werden. Sind sie alt oder schadhaft, müssen unbedingt neue besorgt werden. Im Zuge des Reifenwechsels ist auch die Prüfung der Bremsen unerlässlich.

Licht und Scheibenwischer kontrollieren

Während der Wintersaison können Feuchtigkeit und Rollsplit auch Schäden an den Scheinwerfern Ihres Autos verursacht haben. Deshalb sollten Sie die Beleuchtung einmal durchchecken, ob noch alles einwandfrei funktioniert.
Vor allem die Scheibenwischer werden oft durch den Winter sehr abgenutzt und neue müssen her. Bevor Sie die Scheibenwischer austauschen, sollten die Scheiben gründlich von innen und außen mit einem Glasreiniger geputzt werden.
Besonders der Unterboden und der Motorraum Ihres Fahrzeugs sind stark betroffen von Salz- und Rollsplitresten. Deswegen empfiehlt es sich, eine Unterbodenwäsche mit anschließender Versiegelung in der Waschanlage zu machen und eine Motorwäsche von einem Fachmann durchführen zu lassen.

Schützen Sie den Lack Ihres Wagens nach dem Frühjahrscheck durch einen UV-Schutz. Dieser verhindert, dass die Sonne die Farbe Ihres Autos zu sehr ausbleicht. Nicht vergessen: Vor dem Auftragen das Auto gründlich säubern, ansonsten besteht die Gefahr Kratzer und Striemen im Lack zu verursachen.

Viele Werkstätten bieten den gesamten Frühjahrscheck auch als Service an. Dabei müssen Sie mit Kosten um die 50 Euro rechnen und haben Ihr Auto innerhalb von 20-45 Minuten einmal durchgecheckt. So gerüstet steht Ihrer Fahrt in den Frühling nichts mehr im Weg!

Welche Regelungen ändern sich?

Welche Regelungen ändern sich?

Mit dem neuen Jahr gehen einige neue gesetzliche Regelungen rund ums Autofahren an den Start. Gebrauchtwagen-hannover.de informiert Sie hier über die wichtigsten Neuerungen 2018:

Auch Pkw-Halter haften bei Verstoß gegen die Winterreifenpflicht

Bisher hat ein Autofahrer ein Bußgeld von 60 Euro und einen Punkt in Flensburg erhalten, wenn er bei Eis und Schnee ohne geeignete Reifen unterwegs war. Doch seit dem 01.01.2018 wird nicht mehr nur der Fahrer, sondern auch der Pkw-Halter bestraft. Beide müssen mit einer auf 75 Euro erhöhten Geldbuße und einem Punkt in Flensburg rechnen. Sollte durch die ungeeignete Bereifung eine Gefährdung entstehen, kann das Bußgeld weiter steigen.

Alpine-Symbol wird Pflicht auf Winterreifen

Ab 2018 hergestellte Reifen müssen das Alpine-Symbol in Form einer Schneeflocke vor einer Berg-Silhouette tragen, um als Winterreifen verwendet werden zu dürfen. M+S-Reifen, die bis zum 31. Dezember 2017 noch ohne Symbol hergestellt wurden, dürfen noch bis zum 30. September 2024 verwendet werden.

Verpflichtende Endrohrmessung bei Abgasuntersuchung

Der VW-Abgasskandal hat weitreichende Folgen. Ab sofort will der Bund die Autohersteller genauer kontrollieren. Bisher waren die Fahrzeuge ab dem Baujahr 01.01.2006 von der Abgasmessung befreit, mit dem Beginn des neuen Jahres wird die Messung bei der Abgasuntersuchung allerdings für alle verpflichtend. Außerdem wird ab sofort wieder am Auspuff gemessen. Deshalb müssen Sie bei der nächsten Hauptuntersuchung mit einer Kostenerhöhung rechnen.

eCall: Automatischer Notruf bei allen neuen Modellen

Jedes Jahr könnten tausende Menschen in Europa bei Unfällen gerettet werden, wenn rechtzeitig Hilfe am Unfallort eintreffen würde. Deshalb wird der Einbau des sogenannten eCall-Systems ab 31.03.2018 in allen neuen Pkw Vorschrift. Das Notfallsystem löst bei einem heftigen Unfall automatisch einen eCall an die europaweite Notrufnummer 112 aus. Zusätzlich kann der Notruf auch manuell durch einen Knopf alarmiert werden. Sofort werden Ort und Zeit des Unfalls, die Anzahl der Insassen und die Fahrtrichtung des Fahrzeuges übermittelt. Außerdem wird eine automatische Sprachverbindung zur Notrufzentrale hergestellt, um weitere Informationen auszutauschen. Das eCall-System ist für die Käufer der Neuwagen kostenfrei.

Foto: © Kotkoa / shutterstock.com

Schneeketten

Wann brauche ich Schneeketten?

Möchten Sie Ihren Winterurlaub in den Bergen verbringen, sollten Sie Schneeketten unbedingt im Gepäck haben. Liegen festgefahrene Schneemassen auf der Straße oder sind Steigungen steil und mit Schnee bedeckt, kommen auch Winterreifen an ihre Grenzen. Weil wir möchten, dass Sie entspannt und gut vorbereitet in Ihren verdienten Urlaub starten können, beantworten wir Ihnen alle wichtigen Fragen rund um das Thema Schneeketten:

Welche Schneeketten sind geeignet für mein Auto?

Bei der Auswahl des richtigen Produktes sollten Sie vor allem die Größe Ihrer Winterreifen und die der dazugehörigen Felgen beachten. Natürlich gibt es für verschiedene Fahrzeuge und Reifen diverse Modelle, die sich in Preis und Qualität zum Teil deutlich unterscheiden. Grundsätzlich sollte man aber bei der Sicherheit seines Fahrzeuges nicht sparen. Lassen Sie sich durch einen Fachmann beraten und vergleichen Sie Preise, um die für Sie bestens geeigneten Schneeketten zu finden.

Wann werden sie benutzt?

„So spät wie möglich drauf, so schnell wie möglich runter“ lautet das Motto vom Experten. Schneeketten sollten grundsätzlich nur verwendet werden, wenn sie wirklich notwendig sind, das heißt, wenn man mit Winterreifen allein nicht mehr weiterkommt. Das kann der Fall sein bei festgefahrenen Schneedecken oder wenn eine Steigung stark mit Schnee und Eis bedeckt ist. Sobald die Schneeketten allerdings nicht mehr unbedingt notwendig sind, ziehen Sie sie möglichst schnell wieder ab, um unnötigen Verschleiß durch die Reibung am Asphalt zu vermeiden.
In Deutschland gibt es keine allgemeine Schneekettenpflicht. Jedoch zeigt in den Winterurlaubsländern (z. B. Österreich oder Schweiz) ein rundes blaues Schild mit einem Schneekettensymbol die vorherrschende Schneekettenpflicht an.

Wie werden die Schneeketten richtig angelegt?

Die richtige Montage ist in jedem Fall eine schwierige Angelegenheit für ungeübte Autofahrer. Nicht gerade einfacher wird dies bei eisigen Temperaturen und mit zittrigen Händen. Eine gute Möglichkeit ist es deshalb, vor dem Ernstfall eine Trockenübung durchzuführen, um sich mit den Schneeketten vertraut zu machen. Generell müssen die Ketten immer auf die Antriebsräder gezogen werden. Bei Autos mit Frontantrieb müssen sie also vorne, bei Autos mit Heckantrieb hinten aufgezogen werden. Haben Sie einen Allradantrieb, ist ein Blick in die Papiere ratsam, um die Ketten auf die richtigen Reifen aufzuziehen.
Die Ketten sollten nicht zu locker und nicht zu fest sitzen. Beides kann zu Beschädigungen am Reifen oder im Radhaus führen. Ein gewisser Spielraum ist perfekt, um eine optimale Nutzung zu gewährleisten. Nach etwa 50 bis 100 Metern Fahrstrecke sollten Sie den Sitz der Ketten überprüfen und gegebenenfalls korrigieren.

Worauf muss beim Fahren mit Schneeketten geachtet werden?

Wenn Sie mit angelegten Schneeketten fahren, sollten Sie mit verändertem Fahr- und Bremsverhalten rechnen. Fahren Sie deshalb entsprechend vorsichtig. Ein Auto mit montierten Ketten darf nicht schneller als 50 km/h fahren – auch auf der Autobahn.

Was ist nach der Nutzung zu beachten?

Empfehlenswert ist es, die Schneeketten nach der Fahrt mit Wasser zu reinigen, abzutrocknen und sie zum Schutz vor Korrosion etwas einzuölen. Erst wenn sie vollständig getrocknet sind, können die Ketten bis zum nächsten Einsatz wieder verpackt werden.

Aquaplaning

Wie reagiere ich bei Aquaplaning richtig?

Strömender Regen und anhaltende Schauer machen das Autofahren oft zur Rutschpartie. Schuld daran ist das sogenannte Aquaplaning, auch Wasserglätte genannt. Dabei bildet sich auf der Fahrbahn ein Wasserfilm, der sich vor den Reifen sogar zu einem Keil formt. Dieser Keil sorgt dafür, dass die Reifen den Kontakt zur Straße verlieren. Das Auto gerät ins Rutschen.

Deshalb ist es wichtig, schon erste Anzeichen richtig zu deuten. Wenn die Scheibenwischer bereits auf höchster Stufe laufen, sollten Sie Ihr Tempo extrem reduzieren. Auch auf der Autobahn ist höchstens Tempo 80 ratsam.

Achten Sie auf die Wagen vor Ihnen: Wenn sichtbar schwallartig Gischt oder Wasser an den Reifen der vorausfahrenden Pkw aufspritzt, ist Vorsicht angesagt. Sie selbst merken vielleicht, dass Ihr Lenkrad sich nicht normal steuern lässt, die Antriebsschlussregelung (ASR) oder Traktionskontrolle greift oder – bei Fahrzeugen ohne Assistenzsysteme – die Motordrehzahl schwankt. Jetzt heißt es: Fuß vom Gas und langsam und aufmerksam weiterfahren. Kritisch bei drohendem Aquaplaning sind Spurrillen auf Autobahn oder Bundesstraße. Hier bildet sich bei Starkregen besonders schnell ein Wasserfilm. Deshalb sollten Sie möglichst versetzt zu den Spurrillen fahren.

Wenn Sie dann doch merken, dass Ihr Auto anfängt zu „schwimmen“, bitte nicht lenken oder bremsen, sondern den Motor auskuppeln und ausrollen, bis die Reifen wieder Grip haben.

Um bei nassen Fahrbahnen möglichst sicher auf der Straße zu bleiben, sollten Sie regelmäßig die Profiltiefe Ihrer Reifen überprüfen. Je geringer das Profil, desto schlechter die Traktion. Das gilt auch für den Reifendruck: Je weniger Druck, desto instabiler ist die Straßenlage.

Wenn Sie Ihre Reaktion auf rutschigen Fahrbahnen und bei unvorhergesehenen Ereignissen im Straßenverkehr verbessern möchten, dann sollten Sie ein Fahrsicherheits-Training absolvieren. Hier können Sie auf einem geschützten Gelände unter Anleitung erfahrener Trainer u. a. Vollbremsungen auf nassen Straßen und Ausweichen vor Hindernissen üben. Das bringt Sicherheit am Steuer und noch dazu eine Menge Spaß!

 

Foto: © Mak / fotolia

Fit für den Winter

So wird Ihr Auto winterfit

Plötzlich ist sie da, die kalte Jahreszeit. Nach Wochen voller Regen mit milden Temperaturen heißt es wieder Scheiben kratzen. Höchste Zeit, das Auto fit für den Winter zu machen. Dass dahinter mehr steckt als der Wechsel von Sommer- auf Winterreifen, zeigen die folgenden Tipps:

Reifen

Natürlich steht der Reifenwechsel mit an erster Stelle. Schon ab 7 Grad Celsius sorgen Winterreifen für mehr Stabilität und Sicherheit auf den Straßen. Deshalb immer den Rat beherzigen: „Winterreifen von O (wie Oktober) bis O (wie Ostern)“.

Licht

In der dunklen Jahreszeit ist die funktionierende Beleuchtung am Auto auch tagsüber unerlässlich, denn Nebel, Regen und Schneefall sorgen oft rund um die Uhr für schlechte Sichtverhältnisse. Deshalb prüfen Sie regelmäßig, ob alle Leuchten brennen.

Scheiben

Gut geputzte Scheiben beschlagen weniger schnell. Außerdem sollten Sie die Wischblätter, sobald sie Schlieren ziehen, unbedingt austauschen. Auch die Scheiben- und Scheinwerferwaschanlagen sollten mit Winterreiniger befüllt werden, der nicht nur Frostschutz enthält, sondern noch dazu mit dem Winterschmutz besser klar kommt.

Gummidichtungen

Zugefrorene Gummidichtungen sind ein echtes Problem. Damit Sie auch bei kalten Temperaturen in Ihr Auto kommen, sollten Sie die Türdichtungen mit einem Pflegestift einreiben.

Batterie

Immer Winter zeigt sich schnell, wie fit die Batterie Ihres Pkws wirklich ist. Niedrige Temperaturen bringen Autobatterien an ihre Leistungsgrenze. Um Startprobleme zu vermeiden, sollte rechtzeitig überprüft werden, wie es um Leerlaufspannung, Kaltstartstrom und Pole bestellt ist. Das übernehmen Werkstätten und Autohäuser, Clubs und Prüforganisation im Rahmen eines Winterchecks.

Frostschutz

Wenn das Kühlsystem vereist, ist der Motorschaden nicht weit. Ein ausreichender Frostschutz ist deshalb Pflicht. Lassen Sie das am besten von Ihrer Werkstatt prüfen.

Zubehör

Folgende wichtige Dinge sollte jeder Autofahrer im Winter an Bord haben: Abdeckfolie für die Windschutzscheibe, eine warme Decke, falls man mal liegenbleibt, und natürlich Eiskratzer und Handschuhe. Den Türschlossenteiser sollten Sie allerdings nicht im Wagen aufbewahren!

Die besten Winterreifen

Wie finde ich die besten Winterreifen?

Die richtigen Winterreifen können Leben retten. Denn durch ihre besondere Gummimischung und ihr Profil sorgen sie für den richtigen Grip auf der Straße auch bei kalter und nasser Witterung. Bei Temperaturen ab 7 Grad Celsius und weniger leisten diese speziellen Pneus durch ihr Negativprofil mit den gezackten Querrillen einen wichtigen Beitrag für die Verkehrssicherheit.
Doch nicht jeder Winterreifen ist für jedes Fahrzeug, jede Belastung und jedes Fahrverhalten geeignet. Um bei der Wahl der Winterreifen die richtige Entscheidung zu treffen, haben wir hier ein paar wichtige Hinweise für Sie zusammengestellt:

Winterreifen nutzen schneller ab als Sommerreifen, da sie aus einer weicheren Gummimischung hergestellt werden. Das bedeutet, dass Reifen, die mit der zulässigen Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern aufgezogen werden, schnell die Grenze des Zulässigen erreichen. Die Haftung auf der Straße nimmt ab und Ihre Sicherheit ist zunehmend gefährdet. Deshalb kümmern Sie sich bereits bei einer Profiltiefe von 4 Millimetern um einen neuen Reifensatz.

Bei manchen Fahrzeugmodellen weicht die Größe der Winterreifen von der der Sommermodelle ab. Die genauen Maße entnehmen Sie bitte dem Fahrzeugschein oder den alten Reifen. Hier finden Sie Angaben zu Reifenbreite, Querschnitt bzw. Reifenhöhe, Felgengröße, Tragfähigkeitsindex sowie Geschwindigkeitsindex.

Ein wichtiger Maßstab bei der Auswahl neuer Winterreifen ist das EU-Reifenlabel. Damit werden die Angaben der Hersteller zu einigen entscheidenden Eigenschaften mit einer Gesamtnote „A“ (Bestnote) bis “G“ bewertet. Eine Rolle dabei spielen die Effizienz, das Vorbeirollgeräusch sowie die Nasshaftung. Wenn Sie auf das EU-Label achten, können Sie schnell wirklich gute Angebote von schlechter Qualität zu Discountpreisen unterscheiden.

Oft lohnt es sich auch die preisgünstigen Zweitmarken renommierter Hersteller in seine Überlegungen mit einzubeziehen. Winterreifentests zeigen, dass diese zum Teil die teureren Marken der Hersteller im Preis-Leistungs-Verhältnis überholen. Aktuelle Testergebnisse finden Sie zum Beispiel auf den Webseiten von ADAC oder Autobild. Natürlich stehen Ihnen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Autohäusern fachkundig zur Seite und beraten Sie gerne bei der Wahl des richtigen Winterreifens für Ihr Fahrzeug.

 

Foto: © candy1812 / fotolia

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