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Moderne Lichttechnik

Mit moderner Lichttechnik sicher durch die dunkle Jahreszeit.

Im Oktober werden die Tage wieder merklich kürzer und die dunkle Jahreszeit kündigt sich an. Nebel, Regen und auch Schnee können einen als Autofahrer schnell überraschen. Gebrauchtwagen-hannover.de, Ihr Online-Portal für Gebrauchtwagen in und um Hannover, wirft deshalb einen Blick auf die Fahrzeugbeleuchtung, deren korrekten Einsatz und worauf sich Autofahrer im Bereich der Lichttechnik freuen dürfen.

Nebel, Regen, Schnee – wenn die Sicht eingeschränkt ist

Gerade im Altweibersommer können sich schon mal Nebelschwaden über die Landstraßen und sogar die Autobahnen legen. Seit 1991 ist es für die Autohersteller daher Pflicht, die berühmt-berüchtigten Nebelscheinwerfer und die Nebelschlussleuchten zu installieren.
Die Nebelscheinwerfer, also die Extralampen vorne am Auto, sollen generell die Sicht bei schlechtem Wetter verbessern. Daher sind sie auch unter dem Namen Schlechtwetterleuchten bekannt. Doch was ist nun schlechtes Wetter? Ist die Sicht des Fahrers, durch Regen, Nebel oder Schnee, auf der Autobahn unter 150 Meter gesunken, so dürfen die Nebelscheinwerfer eingestellt werden. Das gleiche gilt auf Landstraßen bei einer Sicht unter 100 bis 120 Metern und innerorts bei einer Sicht unter 60 bis 70 Metern. Es besteht zwar keine Pflicht zum EIN-schalten, sehr wohl aber zum AUS-schalten der Nebelscheinwerfer, sobald die Wetterverhältnisse es wieder zulassen. Andernfalls können Bußgeldstrafen drohen.
Strengere Regeln gelten für die Nebelschlussleuchte. Diese darf nur bei einer Sicht unter 50 Metern eingeschaltet werden. Auch hier gilt wieder: Es gibt keine Pflicht zum Einschalten der Lichttechnik. Zum Ausschalten aber definitiv. Bei derart schlechten Sichtverhältnissen ist auch immer die Fahrgeschwindigkeit anzupassen. Als Regel gilt hier: ist die Sicht unter 50 Metern, darf der Tacho maximal 50 km/h anzeigen.
Und denken Sie für den Urlaub daran: andere Länder, andere Sitten. Das gilt auch für den Einsatz der Lichttechnik.

Lichttechnik im Wandel der Zeit – hochmodern mit Mikrospiegeln

 Die Geschichte der Lichttechnik für das Automobil ist verhältnismäßig kurz. Die ersten Autofahrer mussten sich noch mit dem Schein einer Kerze begnügen. Das erste elektrische Licht am Auto gab es dann 1913, als Bosch den Generator ins Auto einbaute. Bis 1971 gab es z. B. keine Unterscheidung zwischen Abblend- und Fernlicht. Erst durch die Halogentechnik führte Mercedes diese Möglichkeit auf dem Markt ein. Inzwischen dominieren LED-Leuchten den Herstellermarkt, während die neueste Errungenschaft der Lichttechnik in den Startlöchern steht: modernstes Licht durch digitale Spiegeltechnik.

Revolutionäre Lichttechnik – Digital Lights

Wieder sind es die Entwickler von Mercedes, die mit einer Revolution der Lichttechnik den Markt verändern wollen. Die sogenannten „Digital Lights” bestehen pro Licht aus einer Million Mikrospiegeln. Hochstrom-Leuchtioden schicken ihr Licht auf diese Mikrospiegel. Diese reflektieren das Licht durch eine Linse und erzeugen damit einen HD-Beamer-Effekt. Selbst Autoschilder und Navigationshinweise können mit dieser revolutionären Lichttechnik auf die Straße projiziert werden.
Die Digital Lights sind in der Lage, selbst das Fernlicht soweit abzublenden, dass der entgegenkommende Verkehr nicht geblendet wird. Möglich wird diese Lichttechnik-Revolution erst durch eine ausgeklügelte „digitale Intelligenz”, die auf einer höchst empfindsamen Sensorik und einem Meisterwerk der Informationsbewertung fußt.
Da erscheinen LED-Leuchten und adaptiv mitlenkende Scheinwerfer fast schon wie ein alter Hut. Ganz so schnell wird es mit den Digital Lights aber dann doch noch nicht vorangehen. Erst ab 2020 könnte diese innovative Lichttechnik serienmäßig eingebaut werden und dürfte wohl auch dann erstmal ein Oberklassen-Traum bleiben.

Bei Gebrauchtwagen-hannover.de finden Sie auch wichtige Tipps zum Fahren bei Aquaplaning und Eis und Schnee.

Foto: Ryan Spencer@zombience/unsplash

Urlaub mit dem Auto

Wie mache ich mein Auto fit
für den Urlaub?

Das eigene Auto ist für viele Reiselustige das perfekte Transportmittel in den Urlaub. Die hohe Flexibilität, das gewohnte Fahrgefühl und die Unabhängigkeit von Abflugzeiten und Verspätungen im Zugverkehr sind die großen Vorteile bei der Urlaubsreise im eigenen Auto. Und wenn man bei der Urlaubsplanung ein paar Tipps beachtet, lassen sich Nachteile wie volle Autobahnen und hohe Benzinkosten weitestgehend eindämmen. Gebrauchtwagen-hannover.de hat die wichtigsten Tipps für den Urlaub mit dem Auto gesammelt:

Eine Urlaubsreise ist für Ihr Auto eine besondere Belastung: Hitze, lange Strecken und das hohe Beladungsgewicht beanspruchen das Fahrzeug mehr als sonst. Deshalb rät gebrauchtwagen-hannover.de dazu, folgende Bau- und Verschleißteile besonders zu prüfen:

  1. Beleuchtung: Einwandfrei funktionierende Scheinwerfer sorgen dafür, dass Sie gut gesehen werden. Bitte beachten Sie, dass das Auto bei der Fahrt in den Urlaub durch die schwere Gepäcklast anders auf der Straße liegt und deshalb die Scheinwerfereinstellungen entsprechend angeglichen werden müssen.
  2. Bereifung: Prüfen Sie die Profiltiefe der Reifen. Sie muss mindestens bei 1,6 Millimetern liegen, optimal sind 3 Millimeter. Auch der Reifendruck sollte der schweren Beladung bei der Fahrt in den Urlaub angepasst und erhöht werden, um die Beanspruchung der Reifen zu minimieren.
  3. Flüssigkeitsstände: Kontrollieren Sie, ob Ihr Auto ausreichend mit Kühlwasser, Motoröl, Brems- und Batterieflüssigkeit versorgt ist und füllen Sie bei Bedarf nach.
  4. Klima/Belüftung: Überprüfen Sie die Funktion der Klimaanlage. Die Fahrt in den Urlaub in einem überhitzten Auto trübt nicht nur das Wohlbefinden der Insassen. Es sorgt auch dafür, dass der Fahrer müde, genervt und weniger konzentriert ist. Die Unfallgefahr steigt. Kühlen Sie das Auto jedoch nicht zu stark herunter. Der Unterschied zwischen Innentemperatur und Außentemperatur sollte nicht mehr als 6 Grad Celsius betragen, sonst drohen Kreislaufprobleme. Wenn Sie halten, wählen Sie einen Schattenparkplatz, damit sich das Auto nicht weiter aufheizt. Sollte kein Schatten zu finden sein, decken Sie zumindest Lenkrad und Schalthebel sowie die Sitze mit hellen Tüchern ab.
  5. Sicherheit: Schließen Sie aus, dass bei Ihrem Auto ein technischer Defekt vorliegt. Besonders Bremsen und Stoßdämpfer, die Lenkung, Radlager und Spur sollten geprüft werden. Dafür empfiehlt gebrauchtwagen-hannover.de einen professionellen Urlaubscheck in einer Werkstatt oder einem Autohaus Ihres Vertrauens.
  6. Gepäck richtig sichern: Egal ob im Innenraum, im Kofferraum, mit Dachbox oder Dachgepäckträger – beim Verstauen des Gepäcks sind viele Details zu beachten, die bei Kollisionen oder Vollbremsungen Verletzungen durch herumfliegende Gegenstände verhindern und sogar Leben retten können. Was Sie genau beachten müssen, lesen Sie hier (LINK).

Foto: Jordi Ganduxe / Unsplash

Gebrauchtwagencheck

Gebrauchtwagen-hannover.de bietet kostenlosen Gebrauchtwagencheck

Beim Kauf eines Gebrauchtwagens spielt immer ein gewisses Risiko mit. Schließlich kann man nicht überall hinein sehen und jedes Detail auf Herz und Nieren prüfen. Und nicht jeder hat das Fachwissen eines Kfz-Meisters, um eigenverantwortlich einen Gebrauchtwagencheck durchzuführen. Da spielt das Vertrauen zum Verkäufer eine große Rolle.
Bei www.gebrauchtwagen-hannover.de sind Sie in den besten Händen: Alle angebotenen Fahrzeuge durchlaufen vor dem Verkauf einen sorgfältigen und kostenlosen Gebrauchtwagencheck, durchgeführt von Autohaus Ahrens, einem der erfahrensten und renommiertesten Neu- und Gebrauchtwagenhändler der Region Hannover.

Anhand eines 16-Punkte-Plans prüft das Team von Autohaus Ahrens beim Gebrauchtwagencheck ganz besonders diese 16 Fahrzeugteile:

  • Batterie
  • Bereifung/Reifendruck
  • Bremsanlage
  • Luftfilter
  • Flüssigkeitsstände
  • Kupplung
  • Unterboden/Korrosionskontrolle
  • Lenkung
  • Abgasanlage
  • Kühlsystem
  • Stoßdämpfer/Sichtprüfung
  • Keilriemen
  • Scheibenwischer und –waschanlage
  • Beleuchtungs- und Signaleinrichtung
  • Klimaanlage
  • Verbandkasten/Warndreieck

Auch eine optische Prüfung steht beim Gebrauchtwagencheck durch Autohaus Ahrens auf dem Programm. Zunächst wird die Karosserie des Fahrzeugs auf Dellen, Schrammen, Steinschläge, Farbunterschiede oder rostige Stellen untersucht. Kontrolliert werden ebenso die Spaltmaße an Türen und Kofferraum. Dann ist der Innenraum an der Reihe: Hier achten die Kontrolleure beim Gebrauchtwagencheck darauf, dass sich Türen leicht und leise öffnen und schließen lassen. Der Zustand der Dichtungsgummis, Polster und Sicherheitsgurte wird gecheckt. Die Schnupperprobe gehört ebenso zum Gebrauchtwagencheck dazu: Riecht es vielleicht modrig oder muffig?
Zuletzt werden auch die Fahrzeugpapiere einer Prüfung unterzogen: Ist die Betriebsanleitung vorhanden? Sind alle Inspektionen und Hauptuntersuchungen nachweisbar?
Das Ergebnis des Gebrauchtwagenchecks wird transparent dokumentiert. Relevante Schäden werden repariert, bevor der Gebrauchtwagen auf dem Markt kommt.
Außerdem nimmt Autohaus Ahrens bei allen Gebrauchtwagen, die es anbietet, einen Ölwechsel vor und sorgt für eine aktuelle TÜV-Plakette.
Und das Beste ist: Für jeden Gebrauchtwagen, den Sie über www.gebrauchtwagen-hannover.de erwerben, gewährt Ihnen das Autohaus Ahrens 12 Monate Garantie, falls doch noch ein Mangel unentdeckt geblieben ist.

Mit der Toyota CarGarantie, die automatisch bei der Finanzierung des Gebrauchtwagenkaufs durch die Toyota Bank gewährt wird, bietet www.gebrauchtwagen-hannover.de mit dem Autohaus Ahrens eine zusätzliche attraktive Möglichkeit, das Risiko beim Gebrauchtwagenkauf zu minimieren.

Frühjahrscheck

Frühjahrscheck:
So wird Ihr Auto frühlingsfit!

Der Frühling steht vor der Tür – Zeit, Ihr Auto wieder fit zu machen für lange Fahrten an wärmeren Tagen. Spendieren Sie Ihrem Fahrzeug einen Frühjahrscheck! Gebrauchtwagen-hannover.de weiß, dass der lange Winter in Deutschland für Autos eine echte Herausforderung ist und es durch Salz und rutschige Straßen zu einigen Abnutzungserscheinungen kommen kann. Deshalb ist ein Rund-um-Check der wichtigsten Autoteile in jedem Fall ein Muss:

Reifenwechsel steht vor der Tür

Sobald die Temperaturen nicht mehr unter sieben Grad sinken, ist es Zeit, die Winterreifen durch Sommerreifen zu ersetzen. Winterreifen von O bis O, das heißt von Oktober bis Ostern, lautet hier die Faustregel. Vor dem Wechsel sollten Sie sowohl die Sommer- als auch die Winterreifen kontrollieren. Können Sie die Winterreifen im nächsten Jahr noch einmal aufziehen oder benötigen Sie neue? Hierbei ist vor allem die richtige Profiltiefe entscheidend: Ist das Profil bis auf 4 Millimeter abgefahren, sollten die Reifen ausgetauscht werden. Auch die Sommerreifen müssen vor dem Aufziehen kontrolliert werden. Sind sie alt oder schadhaft, müssen unbedingt neue besorgt werden. Im Zuge des Reifenwechsels ist auch die Prüfung der Bremsen unerlässlich.

Licht und Scheibenwischer kontrollieren

Während der Wintersaison können Feuchtigkeit und Rollsplit auch Schäden an den Scheinwerfern Ihres Autos verursacht haben. Deshalb sollten Sie die Beleuchtung einmal durchchecken, ob noch alles einwandfrei funktioniert.
Vor allem die Scheibenwischer werden oft durch den Winter sehr abgenutzt und neue müssen her. Bevor Sie die Scheibenwischer austauschen, sollten die Scheiben gründlich von innen und außen mit einem Glasreiniger geputzt werden.
Besonders der Unterboden und der Motorraum Ihres Fahrzeugs sind stark betroffen von Salz- und Rollsplitresten. Deswegen empfiehlt es sich, eine Unterbodenwäsche mit anschließender Versiegelung in der Waschanlage zu machen und eine Motorwäsche von einem Fachmann durchführen zu lassen.

Schützen Sie den Lack Ihres Wagens nach dem Frühjahrscheck durch einen UV-Schutz. Dieser verhindert, dass die Sonne die Farbe Ihres Autos zu sehr ausbleicht. Nicht vergessen: Vor dem Auftragen das Auto gründlich säubern, ansonsten besteht die Gefahr Kratzer und Striemen im Lack zu verursachen.

Viele Werkstätten bieten den gesamten Frühjahrscheck auch als Service an. Dabei müssen Sie mit Kosten um die 50 Euro rechnen und haben Ihr Auto innerhalb von 20-45 Minuten einmal durchgecheckt. So gerüstet steht Ihrer Fahrt in den Frühling nichts mehr im Weg!

Fit für den Winter

So wird Ihr Auto winterfit

Plötzlich ist sie da, die kalte Jahreszeit. Nach Wochen voller Regen mit milden Temperaturen heißt es wieder Scheiben kratzen. Höchste Zeit, das Auto fit für den Winter zu machen. Dass dahinter mehr steckt als der Wechsel von Sommer- auf Winterreifen, zeigen die folgenden Tipps:

Reifen

Natürlich steht der Reifenwechsel mit an erster Stelle. Schon ab 7 Grad Celsius sorgen Winterreifen für mehr Stabilität und Sicherheit auf den Straßen. Deshalb immer den Rat beherzigen: „Winterreifen von O (wie Oktober) bis O (wie Ostern)“.

Licht

In der dunklen Jahreszeit ist die funktionierende Beleuchtung am Auto auch tagsüber unerlässlich, denn Nebel, Regen und Schneefall sorgen oft rund um die Uhr für schlechte Sichtverhältnisse. Deshalb prüfen Sie regelmäßig, ob alle Leuchten brennen.

Scheiben

Gut geputzte Scheiben beschlagen weniger schnell. Außerdem sollten Sie die Wischblätter, sobald sie Schlieren ziehen, unbedingt austauschen. Auch die Scheiben- und Scheinwerferwaschanlagen sollten mit Winterreiniger befüllt werden, der nicht nur Frostschutz enthält, sondern noch dazu mit dem Winterschmutz besser klar kommt.

Gummidichtungen

Zugefrorene Gummidichtungen sind ein echtes Problem. Damit Sie auch bei kalten Temperaturen in Ihr Auto kommen, sollten Sie die Türdichtungen mit einem Pflegestift einreiben.

Batterie

Immer Winter zeigt sich schnell, wie fit die Batterie Ihres Pkws wirklich ist. Niedrige Temperaturen bringen Autobatterien an ihre Leistungsgrenze. Um Startprobleme zu vermeiden, sollte rechtzeitig überprüft werden, wie es um Leerlaufspannung, Kaltstartstrom und Pole bestellt ist. Das übernehmen Werkstätten und Autohäuser, Clubs und Prüforganisation im Rahmen eines Winterchecks.

Frostschutz

Wenn das Kühlsystem vereist, ist der Motorschaden nicht weit. Ein ausreichender Frostschutz ist deshalb Pflicht. Lassen Sie das am besten von Ihrer Werkstatt prüfen.

Zubehör

Folgende wichtige Dinge sollte jeder Autofahrer im Winter an Bord haben: Abdeckfolie für die Windschutzscheibe, eine warme Decke, falls man mal liegenbleibt, und natürlich Eiskratzer und Handschuhe. Den Türschlossenteiser sollten Sie allerdings nicht im Wagen aufbewahren!

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